Ein Einkauf im örtlichen Games Workshop Laden ist für einen Tabletop Spieler jenseits der 22 Jährchen eigentlich etwas, was sich im Zeitalter des Onlineversandes leicht vermeiden lassen würde. Aber dank Versandkosten und der Tatsache, das man halt ein paar Tage warten muß bedingen zumindest einmal jährlich dort einen Besuch. Letzte Woche war es wieder soweit. Ein genaueres Durchdenken der aktuellen Regeln und meines Armeebuches dank neuerwachter Lust auf Tabletop hatten das Ergebnis, das ein paar Euronen investiert werden sollten. Ein Blick in die Vitrine auf die Horden schwerstbewaffneter Miniaturen machten das fest. Eine Streitmachtbox der Cadianer und eine Cadia Kommandobox mußten her. Leichte Infanterie für die Schlachten der 5. Edition wurden benötigt. Also ab ins Auto und nach Nürnberg rein. Vorm Laden angekommen verfiel ich dann in mein übliches „ich muß da jetzt leider was einkaufen“ Verhalten. In einer überfallartigen Kommandoaktion stürmte ich den Laden,ein genuschel
Seit insgesamt 8 Jahren trage ich mich jetzt mit dem Gedanken meinen Körper dauerhaft zu verzieren. Die letzten 5 Jahre war ich auf Motivsuche. Und seit 3 Jahren habe ich ein Motiv, das ich mir mindestens einmal die Woche angeschaut habe. Gefällt es mir noch, finde ich es noch schön? Die Fragen konnte ich immer mit Ja beantworten. Und als dann Stonie vor einigen Monaten frisch tätowiert in der Beanbar stand, mit einem wirklich kompliziert zu stechenden Motiv, ging ich in die letzte Phase meiner Überlegungen. Der Tätwoierer der Stonie gestochen hatte ist wirklich gut. Schattenverläufe sind wohl mit das schwerste und sie sahen wirklich sehr sehr gut aus. Vor 2 Wochen war ich dann bei Fleur de Lis, besagtem Tattoo Studio, zu finden in der breiten Gasse in Nürnberg neben dem neuen McDonalds und dem Swatch Laden und habe einen Termin für Montag den 19. Januar 09 ausgemacht. Das war ja bekanntlich gestern. Um 18 Uhr gings los, Stonie hat mir Gesellschaft geleistet, danke nochmal dafür, deine
Wenn man sich die Meldungen der letzten Wochen so ansieht, kann man eigentlich nur noch lachen. Eine USA, am Anfang des Sommers haarscharf am Staatsbankrott vorbeigeschrammt, erklärt Europa das sie alles besser wissen und erhöhen täglich den Druck, damit Europa bei der Lösung der Schuldenkrise den amerikanischen Weg nimmt: Null Zinsen, Geld drucken. Ja genau, weil die USA ja soviel besser dastehen und die Krise besser gemeistert haben. Außerdem, was tut die EZB denn bereits? Was ist denn der Ankauf von Staatsanleihen maroder Staaten? Das ist schlecht versteckte Gelddruckerei aus dem nichts, mehr nicht. Was anderes machen die USA ja auch nicht. Was einem zu der Frage bringt, wieso lassen sich die Staaten dieser Welt eigentlich so hetzen vom Finanz“markt“? Diese Schuldenkrise der Länder ist die unausweichliche Folge der Bankenkrise, diese wiederum war eine unausweichliche Folge der uferlosen Gier der Bankster. Die Staaten haben Milliarden in die Rettung der Banken gepumpt. Un
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